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Ein Spaziergang am Strand von Mindelo in den Kapverden, unglaublich lange Sandstrände mit klasklarem Wasser.

Eine „Radel Mahlzeit“ auf dem Weg nach Polen, mitten im Nirgendwo fanden wir ein Kiosk, wo wir auch etwas zu essen bekamen. Wir waren absolut begeistert und überrascht von der Auswahl, der Darbietung und nicht zu letzt vom Geschmack.

„Die Welt steht Kopf“, nicht wirklich denn bei uns in Tahanea (Atoll in den Tuamotus) war alles traumhaft schön und von Corona, dass die ganze Welt lahmlegte haben wir nichts mitbekommen.

Spinning – was für eine geniale Erfindung um über den Winter seine Kondition und Ausdauer nicht ganz zu verlieren. Außerdem macht es Mega Spaß mit anderen zu lauter mitreißender Musik zu strampeln und sich auszupowern, dieses Bild entstand im Fitnessstudio in Seeg.

Meine erste Segelerfahrung habe ich auf dem Lago Maggiore in der Schweiz gemacht. Bei 15 Knoten Wind, keinem Swell und traumhaft schönen Wetter dachte ich, dass es für mich möglich wäre, die Welt auf einem Segelboot zu erkunden.

In Moorea radeln war ebenfalls ein Highlight, nicht nur wegen der traumhaften Kulisse, sondern auch weil wir hier zusammen mit Bo (einem dänischen Freund) geradelt sind.

Mount Hiro in Raivavae (Austral Inseln) und das kann ich mit absoluter Sicherheit sagen, ist einer der Berge mit der genialsten Aussicht. Oben angekommen hast du einen 360 ° Rundumblick über die gesamte Insel mit der Lagune.

Dieses Bild verkörpert für mich einfach Glück. Ein Regenbogen über der Segelyacht Pavik in Raivavae, nach einem starken Gewitter kam die Sonne zurück und vertrieb die grauen Wolken.

Dieser Fels in Rurutu sieht für mich, einem Affenmaul ähnlich und angestrahlt beim Sonnenuntergang hat es fast etwa mystisches.

Nochmal Moorea von einer anderen Perspektive, aber immer noch mega schön.

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